| Text: Dana Heuving, Bild: Witzki Visions
Knapp vier Jahre hat es gedauert, nun ist es da. 10 Songs, 35 Minuten. Mit “Aeon” präsentieren Tragedy of Mine ihr zweites Album nach dem Debüt Tenebris (August 2018). Release-Datum für das neue Werk der Osnabrücker ist der 25. Februar 2022.
Angetrieben wird die 2011 gegründete Band nach wie vor durch ihre Hauptfigur, die auf der Bühne durch den maskierten Sängers dargestellt wird. Dabei hat diese die abstraktesten Situationen zu meistern und entwickelt sich stetig weiter. Im Interview mit Morecore zur Single-Auskopplung “Hollow” des neues Albums beschreibt die Band ihren Protagonisten als ein Wesen, welches von negativen Emotionen des Publikums angezogen wird, diese in sich aufnimmt und verwahrt. An der Fortentwicklung der maskierten Hauptfigur halten Tragedy of Mine also auch in ihrem neuen Album Aeon fest.
Dass Tragedy of Mine ihr zweites Album größtenteils zu Hause produziert haben, sei für die Band eine neue Erfahrung gewesen. “Im Nachgang sind wir aber froh diese gemacht zu haben und auch, dass wir mit der Situation so gut klargekommen sind”, erklärt die Band. Dabei bescherte ihnen die Heimproduktion nicht nur mehr Zeit. Im Vergleich zum ersten Album Tenebris beschreiben die fünf Musiker die Aufnahmen generell als entspannter und konzentrationsreicher. Das neue Album Aeon sei dadurch sehr viel reifer geworden, erklärt Sänger Steffen Bunke. Sowohl musikalisch, als auch lyrisch habe sich Tragedy of Mine ein ganzes Stück weiterentwickelt. Hörer*innen dürften gespannt sein auf eine tiefergehende Materie. Atmosphärisch, detailreich und extravagant triggere Aeon noch stärker die Emotionen der Fans, lässt die Band wissen.
Selbst überzeugen können sich Fans ab dem 25. Februar 2022, dann erscheint Aeon beim Berliner Independent-Label Out of Line Music. Auch wer die neuen Songs live hören möchte, wird in diesem Jahr des Öfteren die Gelegenheit dazu bekommen – sofern die Umstände es erlauben. Auf dem Terminplan der Band stehen bislang eine ganze Reihe Festivals: Rage Against Racism, Hütte Rockt Festival, Hedgehog Festival und das Trafostation 61-Festival.
Die Osnabrücker Melodic-Death-Metal-Band Tragedy of Mine veröffentlicht am 25. Februar 2022 ihr neues Album Aeon.
| Text: Dana Heuving, Bild: Witzki Visions
Knapp vier Jahre hat es gedauert, nun ist es da. 10 Songs, 35 Minuten. Mit “Aeon” präsentieren Tragedy of Mine ihr zweites Album nach dem Debüt Tenebris (August 2018). Release-Datum für das neue Werk der Osnabrücker ist der 25. Februar 2022.
Angetrieben wird die 2011 gegründete Band nach wie vor durch ihre Hauptfigur, die auf der Bühne durch den maskierten Sängers dargestellt wird. Dabei hat diese die abstraktesten Situationen zu meistern und entwickelt sich stetig weiter. Im Interview mit Morecore zur Single-Auskopplung “Hollow” des neues Albums beschreibt die Band ihren Protagonisten als ein Wesen, welches von negativen Emotionen des Publikums angezogen wird, diese in sich aufnimmt und verwahrt. An der Fortentwicklung der maskierten Hauptfigur halten Tragedy of Mine also auch in ihrem neuen Album Aeon fest.
Dass Tragedy of Mine ihr zweites Album größtenteils zu Hause produziert haben, sei für die Band eine neue Erfahrung gewesen. “Im Nachgang sind wir aber froh diese gemacht zu haben und auch, dass wir mit der Situation so gut klargekommen sind”, erklärt die Band. Dabei bescherte ihnen die Heimproduktion nicht nur mehr Zeit. Im Vergleich zum ersten Album Tenebris beschreiben die fünf Musiker die Aufnahmen generell als entspannter und konzentrationsreicher. Das neue Album Aeon sei dadurch sehr viel reifer geworden, erklärt Sänger Steffen Bunke. Sowohl musikalisch, als auch lyrisch habe sich Tragedy of Mine ein ganzes Stück weiterentwickelt. Hörer*innen dürften gespannt sein auf eine tiefergehende Materie. Atmosphärisch, detailreich und extravagant triggere Aeon noch stärker die Emotionen der Fans, lässt die Band wissen.
Selbst überzeugen können sich Fans ab dem 25. Februar 2022, dann erscheint Aeon beim Berliner Independent-Label Out of Line Music. Auch wer die neuen Songs live hören möchte, wird in diesem Jahr des Öfteren die Gelegenheit dazu bekommen – sofern die Umstände es erlauben. Auf dem Terminplan der Band stehen bislang eine ganze Reihe Festivals: Rage Against Racism, Hütte Rockt Festival, Hedgehog Festival und das Trafostation 61-Festival.