In Stadt und Region Osnabrück gibt es hunderte Bands, Einzelmusiker*innen, DJ*s. Hinzu kommen Clubs, Festivals, Labels – eine rege Musikszene eben, in der sich ständig etwas tut. Doch wo lässt sich über all das etwas erfahren, zumal im Netz? Hier kommt die Lösung.
| Text: Marco Gausmann u. Martin Wispel, Bild: Musikbüro Osnabrück e.V.
Auch für die Kultur stellt das Internet schon seit vielen Jahren ein unverzichtbares Medium dar. Für die Informationsbeschaffung und Öffentlichkeitsarbeit ohnehin, aber auch für die Präsentation der Ergebnisse, für Inspiration und nicht zuletzt die Vernetzung der verschiedenen Protagonisten. Mit dem Projekt OSZILLATOR möchte das Musikbüro Osnabrück e.V. dem Rechnung tragen. Gerade für unsere junge Zielgruppe der nur lose vernetzten Off-Szene freier Musiker*Innen, Bands, Veranstalter*Innen, der zahlreichen weiteren Akteure im Umfeld der regionalen Szene und nicht zuletzt des Publikums stellt das Netz einen Aktionsraum dar, der in seiner Wichtigkeit den Veranstaltungssälen und Probekellern mindestens gleichkommt.
Was soll der Oszillator erreichen?
Musiker*innen, Szene und Öffentlichkeit verbinden
Ein großer Teil der Aktivitäten der Osnabrücker Musikszene bewegt sich unterhalb des Radars medialer Aufmerksamkeit. In den lokalen Medien wird das Thema eher stiefmütterlich behandelt, für überregionale Medien sind die Protagonist*innen der hiesigen Szene schlicht nicht relevant. Der Oszillator soll Öffentlichkeit schaffen und dabei die lokale Musikszene stärken.
Fürs Musikmachen und Musikhören werben
Musik ist in den allermeisten Fällen nicht nur Kunstwerk, sondern soziales Ereignis. Musik bringt Leute zusammen: In Bands und Musikgruppen, auf Konzerten, in Clubs.
Dokumentation des Osnabrücker Musiklebens
Was nicht im Netz steht, ist irgendwie auch nicht passiert – so könnte man heute beinahe sagen. Der Oszillator mit seiner angedockten Oszillopedia will nicht nur über das aktuelle Musikgeschehen in der Region Osnabrück berichten, sondern auch aktuelle und ehemalige Szene-Entitäten wie Bands, Clubs, Festivals oder Konzertreihen dokumentieren.
Was steckt beim Oszillator unter der Haube?
In einem ersten Schritt wurde die technische Basis geschaffen: Ein Multi-Autorensystem auf Basis der weit verbreiteten Open Source-Software WordPress bietet die Möglichkeit für kollaboratives und verteiltes Arbeiten von überall. Die angedockte Oszillopedia ist eine Online-Enzyklopädie auf Wiki-Basis, ganz wie das große Vorbild Wikipedia. Da die dort herrschenden strengen Relevanzkriterien wie etwa nachgewiesene Veröffentlichungen auf etablierten Labels nahezu alle Osnabrücker Acts und Institutionen ausschließen, kann nicht einfach das Original genutzt werden. Die dahinter steckende Software ist jedoch die selbe: Mediawiki ist ebenso wie WordPress Open Source.
Mitmachen ausdrücklich erwünscht!
Je mehr Leute mitarbeiten, desto eher wird die Osnabrücker Musikszene hinreichend dokumentiert. Ob durch aktuelle Szene-Berichterstattung, in Interviews, Plattenkritiken oder Konzertberichten. Aktuell steht daher der Aufbau einer einer ehrenamtlichen Oszillator-Redaktion im Fokus.
Bock, zu oszillieren?
Mehr Infos, wie Ihr mitmachen könnt, findet Ihr hier.
In Stadt und Region Osnabrück gibt es hunderte Bands, Einzelmusiker*innen, DJ*s. Hinzu kommen Clubs, Festivals, Labels – eine rege Musikszene eben, in der sich ständig etwas tut. Doch wo lässt sich über all das etwas erfahren, zumal im Netz? Hier kommt die Lösung.
| Text: Marco Gausmann u. Martin Wispel, Bild: Musikbüro Osnabrück e.V.
Auch für die Kultur stellt das Internet schon seit vielen Jahren ein unverzichtbares Medium dar. Für die Informationsbeschaffung und Öffentlichkeitsarbeit ohnehin, aber auch für die Präsentation der Ergebnisse, für Inspiration und nicht zuletzt die Vernetzung der verschiedenen Protagonisten. Mit dem Projekt OSZILLATOR möchte das Musikbüro Osnabrück e.V. dem Rechnung tragen. Gerade für unsere junge Zielgruppe der nur lose vernetzten Off-Szene freier Musiker*Innen, Bands, Veranstalter*Innen, der zahlreichen weiteren Akteure im Umfeld der regionalen Szene und nicht zuletzt des Publikums stellt das Netz einen Aktionsraum dar, der in seiner Wichtigkeit den Veranstaltungssälen und Probekellern mindestens gleichkommt.
Was soll der Oszillator erreichen?
Musiker*innen, Szene und Öffentlichkeit verbinden
Ein großer Teil der Aktivitäten der Osnabrücker Musikszene bewegt sich unterhalb des Radars medialer Aufmerksamkeit. In den lokalen Medien wird das Thema eher stiefmütterlich behandelt, für überregionale Medien sind die Protagonist*innen der hiesigen Szene schlicht nicht relevant. Der Oszillator soll Öffentlichkeit schaffen und dabei die lokale Musikszene stärken.
Fürs Musikmachen und Musikhören werben
Musik ist in den allermeisten Fällen nicht nur Kunstwerk, sondern soziales Ereignis. Musik bringt Leute zusammen: In Bands und Musikgruppen, auf Konzerten, in Clubs.
Dokumentation des Osnabrücker Musiklebens
Was nicht im Netz steht, ist irgendwie auch nicht passiert – so könnte man heute beinahe sagen. Der Oszillator mit seiner angedockten Oszillopedia will nicht nur über das aktuelle Musikgeschehen in der Region Osnabrück berichten, sondern auch aktuelle und ehemalige Szene-Entitäten wie Bands, Clubs, Festivals oder Konzertreihen dokumentieren.
Was steckt beim Oszillator unter der Haube?
In einem ersten Schritt wurde die technische Basis geschaffen: Ein Multi-Autorensystem auf Basis der weit verbreiteten Open Source-Software WordPress bietet die Möglichkeit für kollaboratives und verteiltes Arbeiten von überall. Die angedockte Oszillopedia ist eine Online-Enzyklopädie auf Wiki-Basis, ganz wie das große Vorbild Wikipedia. Da die dort herrschenden strengen Relevanzkriterien wie etwa nachgewiesene Veröffentlichungen auf etablierten Labels nahezu alle Osnabrücker Acts und Institutionen ausschließen, kann nicht einfach das Original genutzt werden. Die dahinter steckende Software ist jedoch die selbe: Mediawiki ist ebenso wie WordPress Open Source.
Mitmachen ausdrücklich erwünscht!
Je mehr Leute mitarbeiten, desto eher wird die Osnabrücker Musikszene hinreichend dokumentiert. Ob durch aktuelle Szene-Berichterstattung, in Interviews, Plattenkritiken oder Konzertberichten. Aktuell steht daher der Aufbau einer einer ehrenamtlichen Oszillator-Redaktion im Fokus.
Bock, zu oszillieren?
Mehr Infos, wie Ihr mitmachen könnt, findet Ihr hier.