“Jealousy” heißt die neue Single der Osnabrücker Sängerin und Rapperin Maali, die am 10. Februar 2023 erscheint.
| Text: Pressetext Maali, Bilder und Video: Mali
Rassismus gibt es erst seit George Floyd? Feministen und die LGBTQ+ Szene haben eine verzerrte Wahrnehmung? Weiße Privilegien gibt es nicht? Maali beweist das Gegenteil. Die Schwarze deutsche Sängerin und Rapperin mit bosnisch-kenianischen Background verkörpert in Songs wie “All My Rights“, “Bitch Move” oder in ihrer neuen Single “Jealousy” Empowerment, Selbstbestimmung. Maali erzählt Geschichten mit intimen deutsch- und englischsprachigen Texten, die in den Alltag und das Herz einer Schwarzen jungen Frau in einer weißen Mehrheitsgesellschaft blicken lassen, Selbstliebe an erster Stelle setzten und an Veränderung glauben.
Die 23-jährige Osnabrückerin studiert aktuell in Münster und Nairobi im Zwei-Fach-Bachelor Germanistik und Musikpädagogik mit Gesang als Hauptfach und startete 2021 scheinbar ganz nebenbei ihr Soloprojekt mit Producer Fruity Finn.
Inspiriert von verschiedenen Elementen unter anderem aus den Bereichen R&B, Hip Hop, Afro Pop und Balkan Musik wird ein eigener Sound kreiert: Eine unverkennbare energetische Stimme, tanzbare Beats und unvergessliche Texte.
Ihre Musik soll Perspektiven schaffen. Sie soll marginalisierten Menschen zeigen, dass sie mit ihren Empfindungen und Erlebnissen nicht alleine sind. Sie sollen sich verstanden fühlen. Genauso sollen nicht Betroffene sensibilisiert werden, was es bedeutet, nicht einem weißen, männlichen und/oder heteronormativen Bild zu entsprechen. Ihre Musik soll sensibilisieren und ermutigen.
Für 2023 kündigt Maali neben neuen Releases ab Juli auch Live-Performances an. Folgt ihr hierfür am besten auf Instagram, um keinen Auftritt in eurer Nähe zu verpassen. Wer also Künstlerinnen wie Nina Chuba, Nura oder Beyonce feiert, sollte sich die Newcomerin nicht entgehen lassen.
“Jealousy” heißt die neue Single der Osnabrücker Sängerin und Rapperin Maali, die am 10. Februar 2023 erscheint.
| Text: Pressetext Maali, Bilder und Video: Mali
Rassismus gibt es erst seit George Floyd? Feministen und die LGBTQ+ Szene haben eine verzerrte Wahrnehmung? Weiße Privilegien gibt es nicht? Maali beweist das Gegenteil. Die Schwarze deutsche Sängerin und Rapperin mit bosnisch-kenianischen Background verkörpert in Songs wie “All My Rights“, “Bitch Move” oder in ihrer neuen Single “Jealousy” Empowerment, Selbstbestimmung. Maali erzählt Geschichten mit intimen deutsch- und englischsprachigen Texten, die in den Alltag und das Herz einer Schwarzen jungen Frau in einer weißen Mehrheitsgesellschaft blicken lassen, Selbstliebe an erster Stelle setzten und an Veränderung glauben.
Die 23-jährige Osnabrückerin studiert aktuell in Münster und Nairobi im Zwei-Fach-Bachelor Germanistik und Musikpädagogik mit Gesang als Hauptfach und startete 2021 scheinbar ganz nebenbei ihr Soloprojekt mit Producer Fruity Finn.
Inspiriert von verschiedenen Elementen unter anderem aus den Bereichen R&B, Hip Hop, Afro Pop und Balkan Musik wird ein eigener Sound kreiert: Eine unverkennbare energetische Stimme, tanzbare Beats und unvergessliche Texte.
Ihre Musik soll Perspektiven schaffen. Sie soll marginalisierten Menschen zeigen, dass sie mit ihren Empfindungen und Erlebnissen nicht alleine sind. Sie sollen sich verstanden fühlen. Genauso sollen nicht Betroffene sensibilisiert werden, was es bedeutet, nicht einem weißen, männlichen und/oder heteronormativen Bild zu entsprechen. Ihre Musik soll sensibilisieren und ermutigen.
Für 2023 kündigt Maali neben neuen Releases ab Juli auch Live-Performances an. Folgt ihr hierfür am besten auf Instagram, um keinen Auftritt in eurer Nähe zu verpassen. Wer also Künstlerinnen wie Nina Chuba, Nura oder Beyonce feiert, sollte sich die Newcomerin nicht entgehen lassen.
Sehen, Hören, Infos etc.:
https://linktr.ee/listentomaali