In Folge 3 der ersten Staffel „Mels Fluo asking Questions“ spricht die Osnabrücker Jazz-Combo mit ihrem Dozenten Philipp van Endert.
| Text: Anna Suzuki, Bild: Mels Fluo / Screenshot Youtube
Der Jazzgitarrist Philipp van Endert doziert erst seit wenigen Jahren am Institut für Musik in Osnabrück. Mit seiner frischen Perspektive auf Zusammenspiel und musikalische Einflüsse inspiriert der hochangesehene Musiker seine Studierenden, ihren Horizont zu erweitern.
Im Interview mit Mels Fluo erzählt van Endert von seiner musikalischen Entwicklung während seines Studiums am Berklee College for Music und den großen Einfluss seines Umfelds auf sein Spiel. Viele seiner damaligen Kommilitonen wie Antonio Sanchez, Matt Garrison und Kurt Rosenwinkel sind heute internationale Größen in der Jazzszene.
„In einem Umfeld zu sein, wo es links und rechts brennt, pusht du dich noch mehr“, erklärt van Endert im Interview. Besonders wichtig sei ihm die Offenheit gegenüber anderen Musiker*innen und anderen Musikgenres. „Es ist wichtig, Ohren und Herz offen zu halten, denn du findest in jeder gut gemachten Musik tolle Sachen, die du für dich rausziehen kannst. Es wäre nicht gut, sich zu beschränken…obwohl Jazz natürlich am geilsten ist“, so van Endert.
Mehr über Philipp van Enderts Ansichten zu musikalischen Konzepten, Bandbesetzungen, Proben, Üben, den Wandel der Zeit und das Treffen von Helden erfahrt Ihr in der 3. Folge von „Mels Fluo asking Questions“.
In Folge 3 der ersten Staffel „Mels Fluo asking Questions“ spricht die Osnabrücker Jazz-Combo mit ihrem Dozenten Philipp van Endert.
| Text: Anna Suzuki, Bild: Mels Fluo / Screenshot Youtube
Der Jazzgitarrist Philipp van Endert doziert erst seit wenigen Jahren am Institut für Musik in Osnabrück. Mit seiner frischen Perspektive auf Zusammenspiel und musikalische Einflüsse inspiriert der hochangesehene Musiker seine Studierenden, ihren Horizont zu erweitern.
Im Interview mit Mels Fluo erzählt van Endert von seiner musikalischen Entwicklung während seines Studiums am Berklee College for Music und den großen Einfluss seines Umfelds auf sein Spiel. Viele seiner damaligen Kommilitonen wie Antonio Sanchez, Matt Garrison und Kurt Rosenwinkel sind heute internationale Größen in der Jazzszene.
„In einem Umfeld zu sein, wo es links und rechts brennt, pusht du dich noch mehr“, erklärt van Endert im Interview. Besonders wichtig sei ihm die Offenheit gegenüber anderen Musiker*innen und anderen Musikgenres. „Es ist wichtig, Ohren und Herz offen zu halten, denn du findest in jeder gut gemachten Musik tolle Sachen, die du für dich rausziehen kannst. Es wäre nicht gut, sich zu beschränken…obwohl Jazz natürlich am geilsten ist“, so van Endert.
Mehr über Philipp van Enderts Ansichten zu musikalischen Konzepten, Bandbesetzungen, Proben, Üben, den Wandel der Zeit und das Treffen von Helden erfahrt Ihr in der 3. Folge von „Mels Fluo asking Questions“.