Die Winterversion des Stemweder Open Air Festival geht in die nächste Runde. Unter dem Motto „Wir bringen die Kuh auf’s Eis“ veranstaltet der JFK Stemwede am 3. und 4. Februar 2023 jeweils ab 19 Uhr das 3. Indoor-Festival im Life House in Stemwede-Wehdem.
| Text & Bild: JFK Stemwede
Das Stemweder Open Air Festival bekommt Nachwuchs. Unter dem Motto „Wir bringen die Kuh auf`s Eis“ veranstaltet der JFK ein großes Indoor-Festival. Zehn Bands zeigen am Wochenende 3./4. Februar 2023 wie lebendig und vielfältig die regionale Musikszene ist. Sie lassen es im Zeichen der Kuh richtig krachen und verwandeln das Life House in einen Hexenkessel. Am Freitag spielen Liveware (Progressive Druck), Phätte Zeiten (Pop-Rock), Einsturz Punk), Macsat (Ska/Reggae/Rock) und Letters Sent Home (Alternative Rock). Samstag stehen dann Takeaways (Garagenrock), Run Zero (Punkrock), tiefblau (Funk/Soul), Burger Weekends (Pop-Core) und Alien Fox (Rock) auf der Bühne.
Beeinflusst von der Rockmusik der 80er und 90er Jahre, verwandelt „Liveware” auch den kleinsten Club in ein Stadion. Ausgedehnte Gitarrensoli, abwechslungsreiche Pianoparts und eine Wand aus Drums und Bass bilden das Fundament für eine unverwechselbare und kraftvolle Stimme. Songs, die progressive Elemente mit einem eingängigen Stil verbinden erinnern an Bands wie „Europe“, „Scorpion“s, „Bon Jovi“ oder „Whitesnake“.
„Phätte Zeiten” stehen für Gute-Laune-Mucke irgendwo zwischen CRO, Peter Fox oder Mark Forster – und haben doch ihren eigenen Sound. Mitreißende Beats, eingängige Synthy-Sounds bis hin zu epischen Trompeten prägen ihre Songs. Sänger Philipp Göhring war 2014 in der Staffel von „Dein Song” (KIKA/ZDF) zu sehen, schaffte es bis ins Finale und durfte dadurch mit „Revolverheld” zusammenarbeiten.
„Einsturz” ist feinsinniger deutschsprachiger Punkrock ohne platte Parolen oder Plattitüden. Musikalisch gibt es mittelschnellen Punkrock zu hören, der einem mit jedem Song immer weiter ins Ohr geht. Die fünf Jungs haben Anspruch an ihren Punkrock und haben mehr drauf als Kellerattitüden. Hier werden flotte Songs zum Mitsingen und Abfeiern mit verständlichem Gesang und melodiöser Begleitung geboten.
Den Vorlieben der einzelnen Bandmitglieder entsprechend ist die musikalische Spannbreite von „Macsat” sehr groß und reicht von Reggae über Ska bis hin zu Rock und Punk. War es anfangs wohl noch Unentschlossenheit, so hat sich die Mischung aus deutsch- und englischsprachigen Texten mittlerweile als Markenzeichen der Band etabliert und ermöglicht es ihnen auch im Ausland aufzutreten.
Selbstzweifel, Angst und die Suche nach Glückseligkeit sind Emotionen, mit denen jeder Mensch zu kämpfen hat, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, sexueller Ausrichtung, Religion oder Kultur. Sie finden Gehör in den melancholischen und emotionalen, aber kraftvollen Songs der jungen deutschen Alternative / Dark Pop Band „Letters Sent Home“.
Aus einer Bierlaune gegründet, entwickelten sich die „Takeaways” schnell zu einem ambitionierten Projekt. Das Quartett überzeugt durch schnellen und rotzigen Garage- und Punkrock, der bisweilen auch ruhigere Indie-Einflüsse zulässt. Die Debütsingle „Last One at the Party“ kann bereits mehr als 35.000 Spotify-Streams vorweisen.
„Run Zero” machen Punkrock mit deutschen Texten, der schnell auf den Punkt kommt. Druckvoll, eingängig und (fast) ohne Schnörkel. Thematisch geht es um die kleinen und großen Katastrophen des Alltags: Extremismus, Ignoranz, Selbstzweifel, Kontrollverlust und die eigenen Ansprüche. Ach ja – und um Einhörner und Mofas!
„tiefblau” spielt funky Soul-Pop auf Deutsch. „Wir stehen schon extrem gerne auf der Bühne”, sagt Dirk Nerschbach, Sänger der zehnköpfigen Band, „aber für uns stehen ganz klar die Songs im Mittelpunkt!” Songs, die in die Ohren und von dort direkt unter die Haut und in die Beine gehen. Immer handgemacht, immer mit Herz und Verstand, wie auch die Texte von „tiefblau”.
Die 2014 gegründete Osnabrücker Pop-Core Band „Burger Weekends” spielte über 130 Konzerte in neun europäischen Ländern. Von der Eckkneipe bis zum Festival erfreuten sie die tanzwütige und schwitzende Meute vor der Bühne mit ihrem ansteckenden Mix aus alten Rock’n’Roll der Ramones-Schule und Indie-Melodien, die immer wieder an „Weezer“ oder an „Green Day“ erinnern.
„Alien Fox” ein Trio aus Warmsen hat Spaß an ehrlicher und handgemachter Rockmusik. Bei ihnen gibt’s eine Mischung aus Rock/Grunge/ Punk. Richtig in eine Schublade kann man sie nicht stecken. Hauptsächlich spielen sie eigene Songs mit Themen aus dem ganz normalen Leben, bei denen der Spaß aber nicht zu kurz kommt. Ein paar Klassiker werden live auch gerne mal aufgegriffen.
3. Stemweder Umsonst und Drinnen Festival Fr./Sa., 3./4. Februar 2023 jeweils ab 19 Uhr Life House, Stemwede-Wehdem Eintritt frei – Spende erwünscht
Line-up Fr, 3.2.2023 Liveware – Progressive Rock Phätte Zeiten – Pop-Rock Einsturz – Punk Macsat – Ska / Reggae / Rock Letters Sent Home – Alternative Rock
Sa, 4.2.2023 Takeaways – Garagerock Run Zero – Punkrock Tiefblau – Funk / Soul Burger Weekends – Pop-Core Alien Fox – Rock
Die Winterversion des Stemweder Open Air Festival geht in die nächste Runde. Unter dem Motto „Wir bringen die Kuh auf’s Eis“ veranstaltet der JFK Stemwede am 3. und 4. Februar 2023 jeweils ab 19 Uhr das 3. Indoor-Festival im Life House in Stemwede-Wehdem.
| Text & Bild: JFK Stemwede
Das Stemweder Open Air Festival bekommt Nachwuchs. Unter dem Motto „Wir bringen die Kuh auf`s Eis“ veranstaltet der JFK ein großes Indoor-Festival. Zehn Bands zeigen am Wochenende 3./4. Februar 2023 wie lebendig und vielfältig die regionale Musikszene ist. Sie lassen es im Zeichen der Kuh richtig krachen und verwandeln das Life House in einen Hexenkessel. Am Freitag spielen Liveware (Progressive Druck), Phätte Zeiten (Pop-Rock), Einsturz Punk), Macsat (Ska/Reggae/Rock) und Letters Sent Home (Alternative Rock). Samstag stehen dann Takeaways (Garagenrock), Run Zero (Punkrock), tiefblau (Funk/Soul), Burger Weekends (Pop-Core) und Alien Fox (Rock) auf der Bühne.
Beeinflusst von der Rockmusik der 80er und 90er Jahre, verwandelt „Liveware” auch den kleinsten Club in ein Stadion. Ausgedehnte Gitarrensoli, abwechslungsreiche Pianoparts und eine Wand aus Drums und Bass bilden das Fundament für eine unverwechselbare und kraftvolle Stimme. Songs, die progressive Elemente mit einem eingängigen Stil verbinden erinnern an Bands wie „Europe“, „Scorpion“s, „Bon Jovi“ oder „Whitesnake“.
„Phätte Zeiten” stehen für Gute-Laune-Mucke irgendwo zwischen CRO, Peter Fox oder Mark Forster – und haben doch ihren eigenen Sound. Mitreißende Beats, eingängige Synthy-Sounds bis hin zu epischen Trompeten prägen ihre Songs. Sänger Philipp Göhring war 2014 in der Staffel von „Dein Song” (KIKA/ZDF) zu sehen, schaffte es bis ins Finale und durfte dadurch mit „Revolverheld” zusammenarbeiten.
„Einsturz” ist feinsinniger deutschsprachiger Punkrock ohne platte Parolen oder Plattitüden. Musikalisch gibt es mittelschnellen Punkrock zu hören, der einem mit jedem Song immer weiter ins Ohr geht. Die fünf Jungs haben Anspruch an ihren Punkrock und haben mehr drauf als Kellerattitüden. Hier werden flotte Songs zum Mitsingen und Abfeiern mit verständlichem Gesang und melodiöser Begleitung geboten.
Den Vorlieben der einzelnen Bandmitglieder entsprechend ist die musikalische Spannbreite von „Macsat” sehr groß und reicht von Reggae über Ska bis hin zu Rock und Punk. War es anfangs wohl noch Unentschlossenheit, so hat sich die Mischung aus deutsch- und englischsprachigen Texten mittlerweile als Markenzeichen der Band etabliert und ermöglicht es ihnen auch im Ausland aufzutreten.
Selbstzweifel, Angst und die Suche nach Glückseligkeit sind Emotionen, mit denen jeder Mensch zu kämpfen hat, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, sexueller Ausrichtung, Religion oder Kultur. Sie finden Gehör in den melancholischen und emotionalen, aber kraftvollen Songs der jungen deutschen Alternative / Dark Pop Band „Letters Sent Home“.
Aus einer Bierlaune gegründet, entwickelten sich die „Takeaways” schnell zu einem ambitionierten Projekt. Das Quartett überzeugt durch schnellen und rotzigen Garage- und Punkrock, der bisweilen auch ruhigere Indie-Einflüsse zulässt. Die Debütsingle „Last One at the Party“ kann bereits mehr als 35.000 Spotify-Streams vorweisen.
„Run Zero” machen Punkrock mit deutschen Texten, der schnell auf den Punkt kommt. Druckvoll, eingängig und (fast) ohne Schnörkel. Thematisch geht es um die kleinen und großen Katastrophen des Alltags: Extremismus, Ignoranz, Selbstzweifel, Kontrollverlust und die eigenen Ansprüche. Ach ja – und um Einhörner und Mofas!
„tiefblau” spielt funky Soul-Pop auf Deutsch. „Wir stehen schon extrem gerne auf der Bühne”, sagt Dirk Nerschbach, Sänger der zehnköpfigen Band, „aber für uns stehen ganz klar die Songs im Mittelpunkt!” Songs, die in die Ohren und von dort direkt unter die Haut und in die Beine gehen. Immer handgemacht, immer mit Herz und Verstand, wie auch die Texte von „tiefblau”.
Die 2014 gegründete Osnabrücker Pop-Core Band „Burger Weekends” spielte über 130 Konzerte in neun europäischen Ländern. Von der Eckkneipe bis zum Festival erfreuten sie die tanzwütige und schwitzende Meute vor der Bühne mit ihrem ansteckenden Mix aus alten Rock’n’Roll der Ramones-Schule und Indie-Melodien, die immer wieder an „Weezer“ oder an „Green Day“ erinnern.
„Alien Fox” ein Trio aus Warmsen hat Spaß an ehrlicher und handgemachter Rockmusik. Bei ihnen gibt’s eine Mischung aus Rock/Grunge/ Punk. Richtig in eine Schublade kann man sie nicht stecken. Hauptsächlich spielen sie eigene Songs mit Themen aus dem ganz normalen Leben, bei denen der Spaß aber nicht zu kurz kommt. Ein paar Klassiker werden live auch gerne mal aufgegriffen.
Fr./Sa., 3./4. Februar 2023
jeweils ab 19 Uhr
Life House, Stemwede-Wehdem
Eintritt frei – Spende erwünscht
Line-up
Fr, 3.2.2023
Liveware – Progressive Rock
Phätte Zeiten – Pop-Rock
Einsturz – Punk
Macsat – Ska / Reggae / Rock
Letters Sent Home – Alternative Rock
Sa, 4.2.2023
Takeaways – Garagerock
Run Zero – Punkrock
Tiefblau – Funk / Soul
Burger Weekends – Pop-Core
Alien Fox – Rock
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