13 Songs soll das erste Album „Never Their Home“ der Osnabrücker Band Cover Identity enthalten.
| Text: Dana Heuving, Bild: Cover Identity
Der Name steht schonmal: „Never Their Home“ wird das Debütalbum der Osnabrücker Pop-Punk-Band Cover Identity heißen. Und auch die Anzahl der Songs, die es auf die Platte schaffen, ist beschlossene Sache. Geplant sind 13 Stücke, die sich unter anderem am Sound von Bands wie Blink182, Anti-Flag oder Green Day orientieren. Hörer*innen dürfen sich auf eine Mischung irgendwo zwischen Rock, Punk, Metal und Pop freuen, verrät die Band. Derzeit produziert die Combo „Never Their Home“ in Eigenregie und ganz ohne Schnickschnack im heimischen Studio.
Kernmitglieder der noch jungen Band sind bislang Cedric und Marvin Carl sowie Malte Büch. Schon in der Schulband musizierten die drei Jungs gemeinsam. Die Position am Mikro hingegen konnte bislang noch nicht dauerhaft besetzt werden. Nach gut eineinhalb Jahren verließ Sängerin Sophie Niederhaus, die auch auf der 2020 erschienenen EP „A new Generation“ zu hören ist, die Band kürzlich. Doch es gibt bereits Ersatz. Wer jedoch die 13 Songs des neuen Albums einsingt, möchten Cover Identity noch nicht verraten. Nur so viel: Es ist wieder eine Frau.
Verantwortlich für die Texte der Band ist Schlagzeuger Cedric. Emotionale Erfahrungen ebenso wie aktuelle politische Geschehnisse und Ereignisse aus seinem Leben hält er dazu in einem Notizbuch fest, welches er immer mit sich trägt. Er selbst sagt: „Man darf auf ein schnelles, lautes und energetisches Album gespannt sein“. Der größte Unterschied zu „A new Generation“ sei wohl die Komplexität der Songs, so Carl. Mehr Bass und Schlagzeug, weniger Four Chord Songs und an vielen Stellen deutlich heavier als zuvor, werde die neue Platte.
Sich selbst beschreiben die Bandmitglieder von Cover Identity als „laut, übermotiviert und spaßig“. Wann genau das neue Album erscheint, können die vier noch nicht sagen. Lange jedenfalls dürfte es nicht mehr dauern.
Zu sehen und hören gibt es Cover Identity unter anderem hier.
13 Songs soll das erste Album „Never Their Home“ der Osnabrücker Band Cover Identity enthalten.
| Text: Dana Heuving, Bild: Cover Identity
Der Name steht schonmal: „Never Their Home“ wird das Debütalbum der Osnabrücker Pop-Punk-Band Cover Identity heißen. Und auch die Anzahl der Songs, die es auf die Platte schaffen, ist beschlossene Sache. Geplant sind 13 Stücke, die sich unter anderem am Sound von Bands wie Blink182, Anti-Flag oder Green Day orientieren. Hörer*innen dürfen sich auf eine Mischung irgendwo zwischen Rock, Punk, Metal und Pop freuen, verrät die Band. Derzeit produziert die Combo „Never Their Home“ in Eigenregie und ganz ohne Schnickschnack im heimischen Studio.
Kernmitglieder der noch jungen Band sind bislang Cedric und Marvin Carl sowie Malte Büch. Schon in der Schulband musizierten die drei Jungs gemeinsam. Die Position am Mikro hingegen konnte bislang noch nicht dauerhaft besetzt werden. Nach gut eineinhalb Jahren verließ Sängerin Sophie Niederhaus, die auch auf der 2020 erschienenen EP „A new Generation“ zu hören ist, die Band kürzlich. Doch es gibt bereits Ersatz. Wer jedoch die 13 Songs des neuen Albums einsingt, möchten Cover Identity noch nicht verraten. Nur so viel: Es ist wieder eine Frau.
Verantwortlich für die Texte der Band ist Schlagzeuger Cedric. Emotionale Erfahrungen ebenso wie aktuelle politische Geschehnisse und Ereignisse aus seinem Leben hält er dazu in einem Notizbuch fest, welches er immer mit sich trägt. Er selbst sagt: „Man darf auf ein schnelles, lautes und energetisches Album gespannt sein“. Der größte Unterschied zu „A new Generation“ sei wohl die Komplexität der Songs, so Carl. Mehr Bass und Schlagzeug, weniger Four Chord Songs und an vielen Stellen deutlich heavier als zuvor, werde die neue Platte.
Sich selbst beschreiben die Bandmitglieder von Cover Identity als „laut, übermotiviert und spaßig“. Wann genau das neue Album erscheint, können die vier noch nicht sagen. Lange jedenfalls dürfte es nicht mehr dauern.
Zu sehen und hören gibt es Cover Identity unter anderem hier.