Gemeinsam mit vielen internationalen Osnabrücker Vereinen präsentiert das Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück am Sonntag, 17. September 2023, von 13 bis 19 Uhr das beliebte und lebendige Fest der Kulturen.
| Text und Bild: Presseinfo Stadt Osnabrück
Glanzvoll wie das Plakat verspricht auch das Fest zu werden: Ein Tag voller Musik, Tanz und Begegnung erwartet die Besucherinnen und Besucher auf dem Markt vor dem Rathaus im Herzen der Friedensstadt.
Für Jung und Alt bietet das internationale Fest ein abwechslungsreiches Programm, das viele Gelegenheiten bietet, andere Kulturen und Menschen in der Stadt näher kennen zu lernen.
Auf der Bühne vor dem Rathaus werden 20 Kulturgruppen aus unterschiedlichen Ländern und Regionen der Welt auftreten, die das Publikum mit folkloristisch-traditionellen Tänzen und Liedern, aber auch mit modernen Beiträgen begeistern werden. In diesem Jahr sind Auftritte der philippinischen Gruppe Mabuhay Pinoy mit modernem Hiphop sowie Lieder und Tänze aus der Ukraine neu dabei. Die Gruppe Tusuy Bolivia gibt ebenfalls ihr Debüt und präsentiert traditionelle Tänze aus ihrer Heimat in Lateinamerika.
Zahlreiche Spezialitätenstände bieten ländertypische Speisen an, so dass auch hier ausreichend für Vielfalt gesorgt ist. Hier können von Cevapcici auf serbische oder rumänische Art über polnische Bigos oder Pakoras aus Pakistan auch Köfte, Lahmacun und Gözleme aus der Türkei probiert werden. Es werden aber auch typische ukrainische Borschtsch, italienische Antipasti und portugiesische Pastéis de Nata angeboten. Ein Besuch am tamilischen oder äthiopischen Stand lohnt sich darüber hinaus sicherlich ebenso.
An Informationsständen stellen unterschiedlichen Osnabrücker Vereine, Organisationen und Initiativen ihre Projekte und aktuellen Aktivitäten vor. Bildung und Ausbildung sind in diesem Jahr starke und wichtige Themen: Neben dem Präventionsteam der Polizeiinspektion Osnabrück informiert und werben auch die Industrie- und Handelskammer und die Handwerkskammer Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim in deutscher, türkischer, russischer, ukrainischer und englischer Sprache über mögliche duale Berufsausbildungen. Um Lernen geht es auch bei dem erstmals vertretenen Verein „Funding Friends“: Er unterstützt aktuell Frauen und Mädchen in den vom Erdbeben betroffenen Regionen in der Türkei bei der schon vorher schwierigen Bildungssituation. Beratungen und Informationen auch zu anderen Themen wie Gleichstellung, Antidiskriminierung, Integration, Entwicklungszusammenarbeit und Arbeit mit Geflüchteten bieten weitere zahlreiche Stände von Osnabrücker Einrichtungen.
Bei dem Fest der Kulturen kommen seit über 20 Jahren jeweils am dritten Sonntag im September Tausende von Menschen zusammen und der Osnabrücker Marktplatz verwandelt sich zu einem Ort der internationalen Begegnung.
Der Eintritt ist frei. Das Fest der Kulturen ist Teil des Jubiläumprogramms „375 Jahre Westfälischer Friede“ und wird durch die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung, die Dr. Buhmann-Stiftung für interreligiöse Verständigung sowie durch die Firma Bedford GmbH + Co. KG gefördert.
Weitere Informationen sind im städtischen Büro für Friedenskultur unter Tel. 0541 323-4546 oder per E-Mail unter friedenskultur@osnabrueck.de erhältlich.
Gemeinsam mit vielen internationalen Osnabrücker Vereinen präsentiert das Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück am Sonntag, 17. September 2023, von 13 bis 19 Uhr das beliebte und lebendige Fest der Kulturen.
| Text und Bild: Presseinfo Stadt Osnabrück
Glanzvoll wie das Plakat verspricht auch das Fest zu werden: Ein Tag voller Musik, Tanz und Begegnung erwartet die Besucherinnen und Besucher auf dem Markt vor dem Rathaus im Herzen der Friedensstadt.
Für Jung und Alt bietet das internationale Fest ein abwechslungsreiches Programm, das viele Gelegenheiten bietet, andere Kulturen und Menschen in der Stadt näher kennen zu lernen.
Auf der Bühne vor dem Rathaus werden 20 Kulturgruppen aus unterschiedlichen Ländern und Regionen der Welt auftreten, die das Publikum mit folkloristisch-traditionellen Tänzen und Liedern, aber auch mit modernen Beiträgen begeistern werden. In diesem Jahr sind Auftritte der philippinischen Gruppe Mabuhay Pinoy mit modernem Hiphop sowie Lieder und Tänze aus der Ukraine neu dabei. Die Gruppe Tusuy Bolivia gibt ebenfalls ihr Debüt und präsentiert traditionelle Tänze aus ihrer Heimat in Lateinamerika.
Zahlreiche Spezialitätenstände bieten ländertypische Speisen an, so dass auch hier ausreichend für Vielfalt gesorgt ist. Hier können von Cevapcici auf serbische oder rumänische Art über polnische Bigos oder Pakoras aus Pakistan auch Köfte, Lahmacun und Gözleme aus der Türkei probiert werden. Es werden aber auch typische ukrainische Borschtsch, italienische Antipasti und portugiesische Pastéis de Nata angeboten. Ein Besuch am tamilischen oder äthiopischen Stand lohnt sich darüber hinaus sicherlich ebenso.
An Informationsständen stellen unterschiedlichen Osnabrücker Vereine, Organisationen und Initiativen ihre Projekte und aktuellen Aktivitäten vor. Bildung und Ausbildung sind in diesem Jahr starke und wichtige Themen: Neben dem Präventionsteam der Polizeiinspektion Osnabrück informiert und werben auch die Industrie- und Handelskammer und die Handwerkskammer Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim in deutscher, türkischer, russischer, ukrainischer und englischer Sprache über mögliche duale Berufsausbildungen. Um Lernen geht es auch bei dem erstmals vertretenen Verein „Funding Friends“: Er unterstützt aktuell Frauen und Mädchen in den vom Erdbeben betroffenen Regionen in der Türkei bei der schon vorher schwierigen Bildungssituation. Beratungen und Informationen auch zu anderen Themen wie Gleichstellung, Antidiskriminierung, Integration, Entwicklungszusammenarbeit und Arbeit mit Geflüchteten bieten weitere zahlreiche Stände von Osnabrücker Einrichtungen.
Bei dem Fest der Kulturen kommen seit über 20 Jahren jeweils am dritten Sonntag im September Tausende von Menschen zusammen und der Osnabrücker Marktplatz verwandelt sich zu einem Ort der internationalen Begegnung.
Der Eintritt ist frei. Das Fest der Kulturen ist Teil des Jubiläumprogramms „375 Jahre Westfälischer Friede“ und wird durch die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung, die Dr. Buhmann-Stiftung für interreligiöse Verständigung sowie durch die Firma Bedford GmbH + Co. KG gefördert.
Weitere Informationen sind im städtischen Büro für Friedenskultur unter Tel. 0541 323-4546 oder per E-Mail unter friedenskultur@osnabrueck.de erhältlich.