The Lake And The Wolf holt sich die volle Jury-Punktzahl ab und gewinnt den Osnabrücker Singer-Songwriter Slam 2023 – und das absolut zurecht.
| Text: Andrés Irurre, Bild: Angela von Brill
Ich war schon länger nicht mehr im Theater und da bot es sich an das Finale des Singer-Songwriter Slams 2023 zu besuchen. Über vier Vorrunden im großen Saal der Lagerhalle wurden je zwei Finalist*innen ermittelt, so dass es am Ende ganze acht an der Zahl waren. Jährlich lädt die Lagerhalle in Kooperation mit dem Theater Osnabrück zu dieser Sause ein und für mich war das heutige Finale eine Premiere. Kurz durch den Schneematsch geschlittert saß ich auch schon pünktlich auf meinem Platz. Das Theater ist eine top Location und der Sound war ebenfalls vorzüglich. Ich glaube, es war nahezu ausverkauft mit rund 600 Menschen, die ebenfalls voller Vorfreude waren. Durch den Abend moderierte Andreas Weber, der mit seiner sympathischen Art das Publikum fest im Griff hatte. Kurz wurden die Regularien erklärt und spontan eine zwölfköpfige Jury ausgewählt.
Dann ging es auch schon los mit MIRA SCHÄFER aus Münster. Sie landete durch den Vorentscheid vom Oktober 2022 im Finale. Am Flügel trug sie ihre zwei Lieder vor und bot einen guten Auftakt für den noch folgenden Abend. Ihre Themen “Selbstliebe” und eine “Boote-Metapher”-Sache waren dann aber leider eher inhaltsarm. Etwas zu sehr Erstsemester beziehungsweise Erste-Welt-Probleme, die zwar nett aber nicht überzeugend vorgetragen wurden. Irgendwie musste ich schon nach wenigen Takten an anstrengende Gespräche in Münsteraner Studenten-WG’s denken, die ich unzählige Male selbst erlebt hatte. Letztlich aber okay und dem Publikum gefiel es durchaus.
Der nächste war dann HANNES TRIPHAUS aus Meppen. Im VfL-Trikot kam er auf die Bühne und hatte durch sein irgendwie unbeholfenes “Ballermann-Outfit” dann auch einen schweren Stand. Das Publikum bestand nun mal nicht aus angetrunkenen NightWash-Zuschauen, das sich täglich durch Zwei-Minuten-MySpass-YouTube-Videos klickt. Seine Jogginghosen-Lieder und später dann die “Enttarnung” als Fan des SV Meppen waren eher weniger was für den frühen Abend.
Weiter ging es mit K&F aus Berlin. Ich kann mir gut vorstellen, dass der junge Mann in kleinen, veganen Prenzlauer-Berg-Cafés mit seinem Programm ankommt. Die jungen Eltern finden ihn bestimmt toll, wenn sie mal zwischen Kleinkindern, Lastenrad und Biomarkt Zeit finden ihm zu lauschen. Leider waren seine durchaus guten Themen, etwas zu plump und langweilig vorgetragen. Das habe ich schon besser gehört, wenn sich über Boomer aufgeregt wird. Da erwarte ich dann doch was mehr und vor allem witzigeres. Das war zu wenig. Sympathisch ja, aber leider etwas öde. Das Publikum war aber langsam gut drauf und würdigte das alles mit lautem Applaus.
Es folgte ANDREAS LANGSCH. Noch bevor er mit den eigentlichen Liedern anfing, war mir klar das hier ein potenzieller Gewinner auf der Bühne stand. Der macht das garantiert schon länger, dachte ich mir so. Ich musste irgendwie an Hagen Rether denken. Klar, die langen Haare, die sehr gute Interaktion mit dem Publikum, das sichere Auftreten und das sitzen am Flügel ließen zwangsläufig daran denken. Dann ging es los mit zwei guten Liedern, die weniger politisch als eher gesellschaftskritisch waren. Leider nicht bissig und auf den Punkt, aber trotzdem gut. Die Art der Lieder und der Vortrag erinnerten mich auch an Georg Kreisler. Nicht die schlechtesten Vergleiche, wie ich finde. An die Stärke der beiden genannten kam er zwar nicht heran, aber das Publikum war zum ersten mal an diesem Abend absolut überzeugt und zeigte sich begeistert. Dann war Pause. Schnell ein Bier und ein lustiges und nettes Gespräch mit der einzigen Person die ich an diesem Abend treffen sollte (Hallo Alex!).
Den zweiten Teil des Programms eröffnete dann der Lokalmatador MANUEL SIEG. Bekannt ist er durch sein Solo-Projekt NORTH ALONE. Dieses ist im laufe der Jahre zu einer richtigen Band angewachsen. Folk-Punk ist das Stichwort. Heute sollte ich ihn zum ersten mal auf deutsch singen hören. Das darf er gerne öfter machen. Ich fand es war ein überzeugender und guter Auftritt, der leider nach zwei Liedern schon viel zu schnell vorbei war.
Wen hatten wir denn dann im Programm? Ach ja, DUSTIN KIEWALD. Er schreibt seine kleinen Lieder in seinem Zimmer, erzählte er. Für die Bühne war das dann aber leider etwas zu schwach. Für Abende am Lagerfeuer könnte es aber reichen. Leider der schwächste Beitrag an diesem Abend. Schade.
Als Vorletzter war dann THE LAKE AND THE WOLF an der Reihe. Dieser große Typ war bis 2018 unter dem Namen JOSEPH MYERS als Berufsmusiker unterwegs (Tipp: Until Kingdom Comes). Als er zum ersten mal Vater wurde hörte er aber auf zu Touren und Songs zu schreiben. Einige Jahre Später befolgte er den guten Rat seiner Frau, ließ die Vergangenheit los und fing ganz von vorne an – mit neuen Namen und neuen Songs. Da hatte sie eine brillante Idee, denn hier schlummern ganz ganz große Lieder und Melodien, die man nicht verpassen darf. Was jetzt folgte war exakt das, was ich mir schon den ganzen Abend gewünscht hatte: gute Singer-Songwriter-Lieder. Schon nach dem ersten Lied war klar, dass hier der Sieger des Abends spielte. Das Publikum war aus dem Häuschen und feierte den aus Bramsche kommenden Musiker. Zurecht! Das letzte (und da auch erste!) Mal, dass ich ein so ergriffenes Publikum bei einem Akkustikkonzert gesehen hatte, war bei Justin Sullivan (Sänger von New Model Army) beim Hafensommer 2021. Das was THE LAKE AND THE WOLF hier ablieferte, war eine ganz andere Hausnummer im Vergleich zu den Künstlerinnen und Künstlern davor. Okay, ANDREAS LANGSCH kam, wenn man vom überzeugenden Auftritt und der Reaktion des Publikums ausgeht, in die Nähe. Aber wenn alle zwölf Juroren die volle Punktzahl vergeben und das Publikum gar nicht mehr aufhören möchte zu jubeln, dann ist alles klar.
So hatte dann auch die letzte Künstlerin JULIKA REMPEL das undankbare Los als letzte Finalistin auf die Bühne zu gehen. Ihre beiden kurzen Lieder waren ein schöner Abschluss. Erinnerte in den kleinen und guten Momenten an Alicia Keys. Nur halt in einer nicht ganz so stimmgewaltigen Version, aber mit einer süßen einnehmenden Art. Seit gut zehn Jahren schreibt die junge Musikerin eigene Songs. Ich bin gespannt, was da noch so alles in Zukunft kommen wird.
Alle acht Finalist*innen überzeugten das Publikum auf ihre Art und Weise. Ich bin mir sicher, dass alle ihr Publikum finden werden. Auf jeden Fall ist es immer ein Highlight, in so einer Location vor so großem Publikum aufzutreten. Spaß haben und das beste für sich mitnehmen, Kontakte knüpfen und lernen – das ist das Wichtigste! Sich nicht von Rückschlägen verrückt machen lassen und erst Recht nicht darauf hören, was seltsame Typen in diesem Blog über diesen Abend schreiben (Zwinkersmily). Aber wer hat eigentlich gewonnen?
Nach den acht Auftritten kommt es zum Stechen zwischen den Publikumslieblingen des Abends: ANDREAS LANGSCH und THE LAKE AND THE WOLF. Langsch überzeugte mit seinem dritten Lied alle. Wieso hat er das eigentlich nicht früher gebracht? Hier kam meine Georg-Kreisler-Assoziation dann ganz zum Tragen. Das Publikum war überzeugt und begeistert von ihm. Jedoch kam heute niemand an THE LAKE AND THE WOLF vorbei. Jury und Publikum waren sich absolut einig. Letztendlich dufte er dann vier Lieder spielen. Den endgültigen Finalsong (sein abgelehnter Beitrag zum Eurovision Song Contest) und nach der Preisverleihung noch eine Zugabe. Die Veranstaltung fand also einen würdigen Sieger. Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des Singer-Songwriter Slam 2023!
Ach ja, da war noch was… bevor ich es vergesse: Außer Konkurrenz spielte noch BAD TEMPER JOE. Er gehörte zu den heimlichen Siegern des Abends. Ein spitzen Blues-Musiker mit tollen Songs und seiner witzig-charmanten Art, eroberte er so nebenbei das Publikum. Hier sollte man auch mal reinhören, hat er ja bereits mehrere Tonträger veröffentlicht. Zurecht erhielt er den Preis der deutschen Schallplattenkritik.
Ein toller Abend fand dann auch sein Ende. Ich durfte viele tolle Künstler*innen entdecken und einen rundum gelungenen Samstag erleben. Gerne mehr davon.
The Lake And The Wolf holt sich die volle Jury-Punktzahl ab und gewinnt den Osnabrücker Singer-Songwriter Slam 2023 – und das absolut zurecht.
| Text: Andrés Irurre, Bild: Angela von Brill
Ich war schon länger nicht mehr im Theater und da bot es sich an das Finale des Singer-Songwriter Slams 2023 zu besuchen. Über vier Vorrunden im großen Saal der Lagerhalle wurden je zwei Finalist*innen ermittelt, so dass es am Ende ganze acht an der Zahl waren. Jährlich lädt die Lagerhalle in Kooperation mit dem Theater Osnabrück zu dieser Sause ein und für mich war das heutige Finale eine Premiere. Kurz durch den Schneematsch geschlittert saß ich auch schon pünktlich auf meinem Platz. Das Theater ist eine top Location und der Sound war ebenfalls vorzüglich. Ich glaube, es war nahezu ausverkauft mit rund 600 Menschen, die ebenfalls voller Vorfreude waren. Durch den Abend moderierte Andreas Weber, der mit seiner sympathischen Art das Publikum fest im Griff hatte. Kurz wurden die Regularien erklärt und spontan eine zwölfköpfige Jury ausgewählt.
Dann ging es auch schon los mit MIRA SCHÄFER aus Münster. Sie landete durch den Vorentscheid vom Oktober 2022 im Finale. Am Flügel trug sie ihre zwei Lieder vor und bot einen guten Auftakt für den noch folgenden Abend. Ihre Themen “Selbstliebe” und eine “Boote-Metapher”-Sache waren dann aber leider eher inhaltsarm. Etwas zu sehr Erstsemester beziehungsweise Erste-Welt-Probleme, die zwar nett aber nicht überzeugend vorgetragen wurden. Irgendwie musste ich schon nach wenigen Takten an anstrengende Gespräche in Münsteraner Studenten-WG’s denken, die ich unzählige Male selbst erlebt hatte. Letztlich aber okay und dem Publikum gefiel es durchaus.
Der nächste war dann HANNES TRIPHAUS aus Meppen. Im VfL-Trikot kam er auf die Bühne und hatte durch sein irgendwie unbeholfenes “Ballermann-Outfit” dann auch einen schweren Stand. Das Publikum bestand nun mal nicht aus angetrunkenen NightWash-Zuschauen, das sich täglich durch Zwei-Minuten-MySpass-YouTube-Videos klickt. Seine Jogginghosen-Lieder und später dann die “Enttarnung” als Fan des SV Meppen waren eher weniger was für den frühen Abend.
Weiter ging es mit K&F aus Berlin. Ich kann mir gut vorstellen, dass der junge Mann in kleinen, veganen Prenzlauer-Berg-Cafés mit seinem Programm ankommt. Die jungen Eltern finden ihn bestimmt toll, wenn sie mal zwischen Kleinkindern, Lastenrad und Biomarkt Zeit finden ihm zu lauschen. Leider waren seine durchaus guten Themen, etwas zu plump und langweilig vorgetragen. Das habe ich schon besser gehört, wenn sich über Boomer aufgeregt wird. Da erwarte ich dann doch was mehr und vor allem witzigeres. Das war zu wenig. Sympathisch ja, aber leider etwas öde. Das Publikum war aber langsam gut drauf und würdigte das alles mit lautem Applaus.
Es folgte ANDREAS LANGSCH. Noch bevor er mit den eigentlichen Liedern anfing, war mir klar das hier ein potenzieller Gewinner auf der Bühne stand. Der macht das garantiert schon länger, dachte ich mir so. Ich musste irgendwie an Hagen Rether denken. Klar, die langen Haare, die sehr gute Interaktion mit dem Publikum, das sichere Auftreten und das sitzen am Flügel ließen zwangsläufig daran denken. Dann ging es los mit zwei guten Liedern, die weniger politisch als eher gesellschaftskritisch waren. Leider nicht bissig und auf den Punkt, aber trotzdem gut. Die Art der Lieder und der Vortrag erinnerten mich auch an Georg Kreisler. Nicht die schlechtesten Vergleiche, wie ich finde. An die Stärke der beiden genannten kam er zwar nicht heran, aber das Publikum war zum ersten mal an diesem Abend absolut überzeugt und zeigte sich begeistert. Dann war Pause. Schnell ein Bier und ein lustiges und nettes Gespräch mit der einzigen Person die ich an diesem Abend treffen sollte (Hallo Alex!).
Den zweiten Teil des Programms eröffnete dann der Lokalmatador MANUEL SIEG. Bekannt ist er durch sein Solo-Projekt NORTH ALONE. Dieses ist im laufe der Jahre zu einer richtigen Band angewachsen. Folk-Punk ist das Stichwort. Heute sollte ich ihn zum ersten mal auf deutsch singen hören. Das darf er gerne öfter machen. Ich fand es war ein überzeugender und guter Auftritt, der leider nach zwei Liedern schon viel zu schnell vorbei war.
Wen hatten wir denn dann im Programm? Ach ja, DUSTIN KIEWALD. Er schreibt seine kleinen Lieder in seinem Zimmer, erzählte er. Für die Bühne war das dann aber leider etwas zu schwach. Für Abende am Lagerfeuer könnte es aber reichen. Leider der schwächste Beitrag an diesem Abend. Schade.
Als Vorletzter war dann THE LAKE AND THE WOLF an der Reihe. Dieser große Typ war bis 2018 unter dem Namen JOSEPH MYERS als Berufsmusiker unterwegs (Tipp: Until Kingdom Comes). Als er zum ersten mal Vater wurde hörte er aber auf zu Touren und Songs zu schreiben. Einige Jahre Später befolgte er den guten Rat seiner Frau, ließ die Vergangenheit los und fing ganz von vorne an – mit neuen Namen und neuen Songs. Da hatte sie eine brillante Idee, denn hier schlummern ganz ganz große Lieder und Melodien, die man nicht verpassen darf. Was jetzt folgte war exakt das, was ich mir schon den ganzen Abend gewünscht hatte: gute Singer-Songwriter-Lieder. Schon nach dem ersten Lied war klar, dass hier der Sieger des Abends spielte. Das Publikum war aus dem Häuschen und feierte den aus Bramsche kommenden Musiker. Zurecht! Das letzte (und da auch erste!) Mal, dass ich ein so ergriffenes Publikum bei einem Akkustikkonzert gesehen hatte, war bei Justin Sullivan (Sänger von New Model Army) beim Hafensommer 2021. Das was THE LAKE AND THE WOLF hier ablieferte, war eine ganz andere Hausnummer im Vergleich zu den Künstlerinnen und Künstlern davor. Okay, ANDREAS LANGSCH kam, wenn man vom überzeugenden Auftritt und der Reaktion des Publikums ausgeht, in die Nähe. Aber wenn alle zwölf Juroren die volle Punktzahl vergeben und das Publikum gar nicht mehr aufhören möchte zu jubeln, dann ist alles klar.
So hatte dann auch die letzte Künstlerin JULIKA REMPEL das undankbare Los als letzte Finalistin auf die Bühne zu gehen. Ihre beiden kurzen Lieder waren ein schöner Abschluss. Erinnerte in den kleinen und guten Momenten an Alicia Keys. Nur halt in einer nicht ganz so stimmgewaltigen Version, aber mit einer süßen einnehmenden Art. Seit gut zehn Jahren schreibt die junge Musikerin eigene Songs. Ich bin gespannt, was da noch so alles in Zukunft kommen wird.
Alle acht Finalist*innen überzeugten das Publikum auf ihre Art und Weise. Ich bin mir sicher, dass alle ihr Publikum finden werden. Auf jeden Fall ist es immer ein Highlight, in so einer Location vor so großem Publikum aufzutreten. Spaß haben und das beste für sich mitnehmen, Kontakte knüpfen und lernen – das ist das Wichtigste! Sich nicht von Rückschlägen verrückt machen lassen und erst Recht nicht darauf hören, was seltsame Typen in diesem Blog über diesen Abend schreiben (Zwinkersmily). Aber wer hat eigentlich gewonnen?
Nach den acht Auftritten kommt es zum Stechen zwischen den Publikumslieblingen des Abends: ANDREAS LANGSCH und THE LAKE AND THE WOLF. Langsch überzeugte mit seinem dritten Lied alle. Wieso hat er das eigentlich nicht früher gebracht? Hier kam meine Georg-Kreisler-Assoziation dann ganz zum Tragen. Das Publikum war überzeugt und begeistert von ihm. Jedoch kam heute niemand an THE LAKE AND THE WOLF vorbei. Jury und Publikum waren sich absolut einig. Letztendlich dufte er dann vier Lieder spielen. Den endgültigen Finalsong (sein abgelehnter Beitrag zum Eurovision Song Contest) und nach der Preisverleihung noch eine Zugabe. Die Veranstaltung fand also einen würdigen Sieger. Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des Singer-Songwriter Slam 2023!
Ach ja, da war noch was… bevor ich es vergesse: Außer Konkurrenz spielte noch BAD TEMPER JOE. Er gehörte zu den heimlichen Siegern des Abends. Ein spitzen Blues-Musiker mit tollen Songs und seiner witzig-charmanten Art, eroberte er so nebenbei das Publikum. Hier sollte man auch mal reinhören, hat er ja bereits mehrere Tonträger veröffentlicht. Zurecht erhielt er den Preis der deutschen Schallplattenkritik.
Ein toller Abend fand dann auch sein Ende. Ich durfte viele tolle Künstler*innen entdecken und einen rundum gelungenen Samstag erleben. Gerne mehr davon.